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Was ist Politikerinnen und Politikern wichtig im Jahr 2011? Was planen, hoffen und wünschen sie? Wie sieht es zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern aus? Das fragte Mut gegen rechte Gewalt die Sozialministerin Manuela Schwesig.
Was planen Initiativen und Projekte für das Jahr 2011? Was ist ihnen besonders wichtig? Mut gegen rechte Gewalt fragte nach – unter anderem bei Bürger.Courage aus Dresden.Von Sven Braune, Bürger.Courage
Die stern-Aktion „Mut gegen rechte Gewalt“ unterstützt unbürokratisch viele Projekte, die sich lokal gegen rechte Gewalt engagieren. 52.500 Euro gingen insgesamt an Initiativen. Drei davon sind die Reinickendorfer Füchse, das Festival „Laut & Bunt“ und der Aktiv e.V.Von Nora Winter
Der Alltag in einer Kleinstadt verkommt zum Spießrutenlauf, wenn man nicht ins Bild passt. In Bad Lausick (Landkreis Leipzig) haben Neonazis einer Berufsschülerin nachgestellt. Uns erzählt sie von vielen bedrohlichen Begegnungen – und ihrer Angst, immer einen Fluchtplan zu brauchen.
Hat der Staat wirklich Grund zur Sorge? Oder benutzt Schwarz-Gelb die gegen Rechtsextremismus engagierten Bürger, um endlich auch mal gegen Links zu zeigen, wo der Hammer hängt?
Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis von der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität hat die seit dem sächsischen Förderpreis umstrittene Klausel, die zukünftig bei Förderungen aus den Bundesprogrammen gegen Rechtsextremismus unterzeichnet werden soll, geprüft und hat verfassungsrechtliche Bedenken. Mut gegen rechte Gewalt sprach mit ihm über seine Gründe.
Er wird der „Rote Tarzan“ genannt, aber seine Ideologie ist braun. Vyacheslav Datsik ist Mitglied der in Russland verbotenen Nazi-Organisation „Slawische Union“, extrem gewaltbereit und aus der Psychiatrie entflohen. Nun sucht er Asyl in Norwegen und bringt damit die Regierung in Bedrängnis.
Die NPD erzielt bei den Juniorwahlen an einer „Schule ohne Rassismus“ 14 Prozent. Was sind die Gründe und wie reagiert die Schule darauf? Von Besra (20), Zozan (19) und Daniel (18), zuerst erschienen in Q-Rage 6/2010
Jeder vierte Deutsche möchte die Zuwanderung von Muslimen nach Deutschland stoppen. Besonders unter den Besserverdienenden nimmt die Islamfeindlichkeit zu. In Berlin wurde die 9. Folge des Reports „Deutsche Zustände“ der Öffentlichkeit vorgestellt.Von Christian Müller

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