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Jahrelang war der Hof der Familie Nahtz bei Eschede Vernetzungsort für die norddeutsche Neonazi-Szene. Arbeit gegen die Neonazi-Strukturen auf dem gepachteten Gelände war schwierig. Durch cleveres Engagement wurde nun der Pachtvertrag gekündigt.Von Jacqueline Aslan
Mit dem Buch von Heike Radvan liegt nun eine Studie vor, die zum ersten Mal die pädagogischen Umgangsweisen mit Antisemitismus in der Jugendarbeit qualitativ-empirisch untersucht und wissenschaftlich fundierte Handlungsperspektiven entwirft.
Man sagt zwei Herzen schlagen in der deutschen Brust: das eine heiß, das andere kalt. Welchem davon sollen wir vertrauen?Von Anetta Kahane, den vollständigen Artikel finden Sie in der Berliner Zeitung
Mit staatlichen Fördermitteln für den Kampf gegen Rechtsextremismus sollen zukünftig auch Linksextremismus und Islamismus bekämpft werden. Doch ist das vernünftig und nachvollziehbar? Auch im letzten Jahr gab es wieder Todesopfer rechtsextremer Gewalt.Von Katharina Neumann
Was ist Politikerinnen und Politikern wichtig im Jahr 2011? Was planen, hoffen und wünschen sie? Wie sieht es zum Beispiel in Thüringen aus? Was macht das Landesprogramm? Das fragte Mut gegen rechte Gewalt Madeleine Henfling, Landessprecherin der Grünen in Thüringen.
"Ich wusste gar nicht was Uckermark eigentlich war.“ (Anita K., 2005) - Über den mühevollen Kampf um Anerkennung der Opfer des Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen und des späteren Vernichtungslagers Uckermark.Von der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.
Wie werten Initiativen das Jahr 2010? Was war ihnen besonders wichtig? Und was wünschen sie sich für 2011? Mut gegen rechte Gewalt fragte nach – unter anderem bei a.i.d.a. aus München.Von a.i.d.a
Was ist Politikerinnen und Politikern wichtig im Jahr 2011? Was planen, hoffen und wünschen sie? Wie sieht es zum Beispiel in Baden-Württemberg aus? Das fragte Mut gegen rechte Gewalt Stephan Braun (SPD), Mitglied im baden-württembergischen Landtag.
Vor 25 Jahren wurde Ramazan Avci in Hamburg brutal von Neonazis ermordet. Bis heute erinnert nichts an seinen Tod. Ein Bündnis will an Avci erinnern und fordert eine Gedenktafel sowie die Umbenennung des Bahnhofsvorplatze, des Tatorts, in Ramazan-Avci-Platz.Von Nora Winter
Vor 25 Jahren wurde Ramazan Avci in Hamburg brutal von Neonazis ermordet. Bis heute erinnert nichts an seinen Tod. Ein Bündnis will an Avci erinnern und fordert eine Gedenktafel sowie die Umbenennung des Bahnhofsvorplatze, des Tatorts, in Ramazan-Avci-Platz.Von Nora Winter

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