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Das Jüdische Museum Berlin zeigt mit dem Online-Projekt „1933. Der Anfang vom Ende des deutschen Judentums“ den Alltag jüdischer Menschen in Deutschland nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Dazu nutzt es Dokumente und Fotografien, die sich auf ein konkretes Datum vor 80 Jahren beziehen.
Auch im elften Jahr ihres Bestehens gab es viel zu tun für die mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (mbr) in ihrer Arbeit für ein angstfreies und menschenrechtsorientiertes Miteinander in Berlin.
Es wäre klüger, die NPD auf ihrem Sterbebett verkümmern zu lassen, als ihr mit dieser Debatte zu neuem Leben zu verhelfen, findet unser Gastkommentator Volker Beck.
Der Rechtsextremismus wird weder durch ein NPD-Verbot, noch durch die Reform des Verfassungsschutzes zurückgedrängt werden. Sondern mit gesellschaftspolitischem und wachem Verstand, unbürokratisch und ohne Misstrauen gegenüber den Engagierten.
„Wie wollen wir leben?“ Die 1. Pasewalker Gespräche waren ein wichtiger Schritt hin zu mehr demokratischer Kultur in Vorpommern.
„NPD will Falkenkeller betreiben“, lautete die Meldung einer niedersächsischen Lokalzeitung, die hellhörig machte. Eine rechtsextreme Partei als Betreiberin eines Jugendclubs? Grund genug, genauer hinzuschauen. Was ist da los in Barsinghausen?
Programme gegen menschenverachtende Einstellungen erfüllen kein „höheres staatliches Interesse“ mehr - Schließung des Leipziger NDC Büros steht bevor.
„Kalt war’s. Aber erfolgreich!“ Als die MUT-Redaktion um Mitternacht wieder in Berlin eintraf, hielten sich Erschöpfung und Freude über die erfolgreichen Blockaden die Waage. Wie schon in den Jahren zuvor machten sich tausende Menschen am 13. Februar auf den Weg nach Dresden, um sich dem geschichtsrevisionistischen „Trauermarsch“ der Nazis in den Weg zu stellen.
Bei den Protesten gegen den Naziaufmarsch in Dresden geht es um mehr als die Blockade rechtsextremer Geschichtsverdreher. Sächsische Behörden arbeiten fieberhaft daran, die Nazigegnerinnen und -gegner im Vorfeld einzuschüchtern und ihren Protest zu kriminalisieren. Ob die Abschreckungstaktik funktioniert wird sich am Mittwoch auf der Straße zeigen.
Die Machtergreifung Hitlers mag so heute nicht mehr vorstellbar sein, denn die Demokratie ist stark und Deutschland in Europa eingebunden. Doch die Einzelteile dessen, was damals die Machtübergabe an die Nationalsozialisten ermöglicht hat, sind noch da in unserem Alltag.

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