Die NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschland) wurde 1964 zur Sammlung des rechtsextremen Lagers in Hannover gegründet und hat heute ihren Sitz in Berlin. Bundesweit hat sie 6.500 Mitglieder. Parteivorsitzender seit 1996 ist Udo Voigt.
Der NPD angeschlossen ist die Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN) mit bundesweit etwa 500 Mitgliedern. Das Parteiorgan der NPD ist die "Deutschen Stimme" (monatlich erscheinende Zeitung).
Oft wird das Internet als das demokratisierendes Medium schlechthin betrachtet. Doch im Schatten der Anonymität brechen sich viele Ressentiments Bahn. Wie kann man damit umgehen?
Was geschah mit den sowjetischen Jüdinnen und Juden nach der Shoah? Eine Gruppe von Geschichtsinteressierten Antifaschist/innen, wie sie sich selbst betiteln, fragt Überlebende in der Broschüre „Geschichtsbilder jüdischer Migrant_innen aus der ehemaligen Sowjetunion in der Bundesrepublik und Israel“.
Ein Ratgeber hilft Jugendlichen, die in der Schule, im Praktikum, bei der Lehrstellensuche, in der Ausbildung oder bei Vorstellungsgesprächen diskriminiert werden. Dazu gibt es einen Wettbewerb „Kreativ gegen Rassismus und Diskriminierung“ in Köln.