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Immer weniger jüdische Zeitzeug*innen können von ihren Erfahrungen während der Shoah berichten. Gleichzeitig wächst die Distanz, die gerade Kinder und Jugendliche zu der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands empfinden. Um die Erzählungen der Überlebenden weiterzutragen, bildet der Verein ZWEITZEUGEN e.V. Kinder & Jugendliche zu zweiten Zeug*innen aus.

20.01.2019 - 00:01, Teisnach

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor.

19.01.2019 - 00:01, Neubrandenburg

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor.

11.01.2019 - 00:01, Berlin

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Erprtessung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. Aufgrund der Vielzahl von Vorfällen ist es uns nicht möglich, in jedem Fall durch Nachfragen bei den zuständigen Ermittlungsbehörden (oder der zuständigen Staatsanwaltschaft) weitere Einzelheiten in Erfahrung zu bringen.

08.01.2019 - 00:01, Hannover

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion in zwei Fällen wegen Volksverhetzung ermittelt und beide Vorfälle als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. Aufgrund der Vielzahl von Vorfällen ist es uns nicht möglich, in jedem Fall durch Nachfragen bei den zuständigen Ermittlungsbehörden (oder der zuständigen Staatsanwaltschaft) weitere Einzelheiten in Erfahrung zu bringen.

Es gibt sie, die Menschen, die sich in Sachsen für Demokratie und Menschenwürde engagieren. Es gibt sie nicht nur in den Großstädten Dresden, Chemnitz und Leipzig, sondern auch in den ländlichen Gegenden, in den Gemeinden und Dörfern.

11.07.2020 - 00:07, Lebach

Ein Unbekannter hat am späten Abend aus einem fahrenden Auto heraus mit einer Softairwaffe auf zwei Geflüchtete vor dem sogenannten Ankerzentrum geschossen. Dabei traf er eine 32-Jährige im Gesicht und verletzte sie leicht, ihr Begleiter wurde verfehlt. Der Täter und der Fahrer des Fahrzeugs entkamen unerkannt. Der Staatsschutz ermittelt.

Am 09.07.2020 stellten Bundesinnenminister Horst Seehofer und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang in Berlin den Verfassungsschutzbericht 2019 vor. Auch in diesem Jahr zählt die Behörde mehr rechtsextreme Gefährder, mehr rechtsextreme Gewalt, mehr Rassismus und mehr Antisemitismus.

01.07.2020 - 00:07, Chemnitz

Ein Unbekannter hat am Mittwoch am Sonnenberg auf einen 10-jährigen Jungen aus Afghanistan geschossen. Das Kind erlitt eine blutende Wunde am Oberschenkel, die ambulant behandelt werden musste. Offenbar benutzte der Täter eine Druckluftwaffe. Darauf lässt eine von der Polizei gefundene rosafarbene Plastikkugel schließen, die als Geschoss infrage kommt. Der Schütze konnte bislang nicht ermittelt werden. Der Staatsschutz ermittelt und schließt ein rassistisches Motiv nicht aus.

09.01.2019 - 00:01, Cottbus

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion in zwei Fällenwegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt und beide Vorfälle als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor.

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