Im Schleswig-Holsteinischen Wahlkampf setzt die NPD auf Holzbank statt Nordbank. Kompetent wirkt sie weder als Banker noch als Schreiner. Dass ihr winziger Landesverband überhaupt Wahlkampffähig ist, verdankt die NPD der Unterstützung aus der lokalen Neonaziszene, in der Gewalt und Aufrufe zur „deutschen Intifada“ grasieren.