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MUT-Projekt des Monats August: Eine Ausstellung des Vereins „Reistrommel“ über ehemalige DDR-Vertragsarbeiter. Auf Initiative des Berliner Vereins entsteht eine Ausstellung, die an die Schicksale der ehemaligen Vertragsarbeiter in der DDR erinnert. Eine längst überfällige Aufgabe, findet die Amadeu Antonio Stiftung – und unterstützt das Vorhaben zusammen mit der stern-Aktion „Mut gegen rechte Gewalt“.
...und die Polizei nahm den Fall nicht ernst. Nun protestiert ein CDU-Politiker: Denn es war sein jüdischer Sohn, der auf einer Geburtstagsfeier von Neonazis zusammengeschlagen worden war.Von Lana Stille, ein Gastbeitrag aus der taz Der Freund und Helfer: in Gummersbach viel zu spät und "unsensibel". Foto: dpa
Erlebter Alltagsrassismus von rechts und links. Anlass: Die Hautfarbe. Wie Bürger Rudolstadts (Thüringen) eine Pfarrersfamilie zunächst vertrieben und dann zu Strippenziehern einer angeblichen Verschwörung gegen „die Ossies“ erklärten. Ein ausführliches Interview mit Pfarrer Reiner Andreas Neuschäfer.Von Konstanze Ameer und Martin Jander
Durch Nachmeldungen hat sich die Zahl der im Jahr 2007 vom Verein Opferperspektive erfassten rechten Gewalttaten von 137 auf 151 Fälle erhöht. So viele Delikte hat der Verein nach eigenen Angaben noch nie gezählt. Die Opferperspektive fordert von jetzt an direkte Informationen aus dem Landeskriminalamt und kritisiert die bisherigen positiven Trendmeldungen des Innenministeriums.Von Dominique John
Im Juli 2008 beschlagnahmtes Propagandamaterial bei nordhessischen Neonazis.

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