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Kommentare

„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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Jugendszene

Ursprünglich entstanden rechte Jugendcliquen vor allem im Umfeld der rechten Skinheadkultur. Hier ging es allerdings mehr um das lautstarke Bekenntnis, das martialische Auftreten und das Hören möglichst verbotener Nazi-Rockmusik als um Parteienzugehörigkeit und Ideologie. Längst ist das jugendkulturelle Phänomen "rechte Szene" jedoch über die Skinheadszene hinausgewachsen.

Archiv

"Mut gegen rechte Gewalt" fragte Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft, was sie sich für 2012 wünschen. Heute antwortet Henning Homann, Mitglied des Sächsischen Landtages.
In Nordrhein-Westfalen ist eine gewaltbereite Neonaziszene entstanden. Was sich die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt in NRW für das Jahr 2012 wünscht.
In Mecklenburg-Vorpommern errang die NPD in den Wahlen 2011 fünf Landtagssitze. Was die CDU gegen Neonazis 2012 tun will, schreibt Vincent Kokert (MdL).
Thüringen ist mit der NSU wieder in die Medien gekommen. Welche Konsequenzen braucht es in der der thüringischen Politik?
In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordert das internationale Auschwitz-Komitee eine lückenlose Aufklärung der Morde des "NSU", eine Aufarbeitung der Todesopfer rechter Gewalt der letzten 20 Jahre und Unterstützung statt Misstrauen für Projekte gegen Neonazis.