„Braun gehört zu bunt dazu!“, dieses Buch beschreibt das Verhältnis von Demokratie und Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern am Beispiel zweier Orte in Ostvorpommern. Ein Interview mit dem Autor Dierk Borstel.
Gegen das aggressive Auftreten der Neonazis in Mecklenburg-Vorpommern hat sich breiter Protest entwickelt. So auch die Kampagne „Wake up – Stand up!“, deren Ziel es ist, den Wiedereinzug der NPD in den Landtag zu verhindern.
Die Neonazis des „Freien Netz Süd” veranstalteten im unterfränkischen Roden-Ansbach den „4. Nationalen Frankentag” mit bekannten Bands der Szene. Der Hauptredner Martin Wiese drohte in seiner Ansprache den anwesenden Journalistinnen und Journalisten mit dem Tod.
Der Massenmörder von Oslo ist der erste Terrorist einer auch bei uns tief verwurzelten antiislamischen Bewegung – getragen nicht von Neonazis, sondern von rasendem Bürgertum. Wir brauchen eine zweite Sarrazin-Debatte.
Im Rahmen unserer Artikelreihe zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern haben wir Politikerinnen und Politiker in besonderen Positionen oder aus Wahlkreisen mit besonders hohen Zustimmungswerten für die NPD um einen Kommentar zum Thema Rechtsextremismus gebeten.