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Interviews

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Drei Jahre nach der Urteilsverkündung im Ballstädtverfahren wurde das Urteil durch den Bundesgerichtshof wegen schwerer Formfehler aufgehoben. Was bedeutet das für die Betroffenen und wie geht es jetzt weiter? Ein Interview.
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Vertrieb rechtsextremer Musik

In Deutschland haben in den neunziger Jahren etwa 100 bis 120 rechte Musikgruppen bei über 50 deutschen Plattenlabels insgesamt rund 750 CDs eingespielt und damit zum Teil sechsstellige Verkaufszahlen erreicht.

Die Zahl der offiziell vermarkteten Tonträger ist seit 1998 rückläufig, dafür hat sich der illegale Markt ausgeweitet. Die Zahl von Schwarzkopien ist seit Einführung von CD-Brennern in privaten Haushalten oder Download-Möglichkeiten im Internet sprunghaft gestiegen.

Archiv

Am 9.11. wurde der hoch dotierte Sächsische Förderpreis für Demokratie in der Frauenkirche an vier Initiativprojekte gegen Rechtsextremismus vergeben. Sebastian Krumbiegel (r.) von der Band "Die Prinzen" aus Leipzig war Jury-Mitglied und stellte sich nach dem Ende der Jurysitzung in der Amadeu Antonio Stiftung einigen Fragen der MUT-Redaktion.
Nachdem sich Ende September Fans des Fußball-Zweitbundesligisten Hansa Rostock verbale und tätliche Auseinandersetzungen mit St. Pauli-Fans aus Hamburg lieferten, befragte Jörn Menge von "lautgegennazis" den Sicherheitsbeauftragten des DFB, Helmut Spahn über Rezepte gegen Rechtsextremismus im Fußball.
4. Teil im MUT-Spieltage-Tagebuch der "Spreebirds" Berlin, die in dieser Saison das MUT-Logo auf ihren Trikots tragen - auf eigenen Wunsch.  Mit 36:17 (Halbzeit 14:8) entschied die Bundesligamannschaft aus Berlin-Lichtenberg am 5. Oktober die Partie in der 2. Hauptrunde des DHB-Pokales im hessischen Reichensachsen souverän für sich. Aber fair ging es nicht zu...Von Jule Lang
Ein Hintergrundgespräch mit dem Historiker und NPD-Experten Werner Treß über die politischen Verhältnisse in Brandenburg wenige Wochen vor den Kommunalwahlen, die Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlichen Engagements und die Notwendigkeit staatlichen Handelns in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus. Im Umgang mit der NPD hält Treß die Zivilgesellschaft für überfordert.
Erlebter Alltagsrassismus von rechts und links. Anlass: Die Hautfarbe. Wie Bürger Rudolstadts (Thüringen) eine Pfarrersfamilie zunächst vertrieben und dann zu Strippenziehern einer angeblichen Verschwörung gegen „die Ossies“ erklärten. Ein ausführliches Interview mit Pfarrer Reiner Andreas Neuschäfer.Von Konstanze Ameer und Martin Jander