Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.
Am Abend traf sich Ali K. mit einem Freund vor dem Bahnhof, so erzählt er es gegenüber der Freien Presse. "Plötzlich hielt ein schwarzes Auto bei uns", erzählt K., der als Minderjähriger aus Afghanistan geflüchtet war und seit drei Jahren in Burgstädt lebt. Ein Mann mit Bart und kurzen Haaren habe sie vom Auto aus angesprochen. "Was macht ihr hier, schert euch nach Hause", habe der Mann gerufen. K.
Auf dem Heimweg von einem Volksfest wurde ein 19-jähriger, asylsuchender Jeside in der Nacht überfallen und verletzt. Auf dem Weg zu einer Bushaltestelle kam ihm eine Gruppe entgegen. Aus Angst vor einer Auseinandersetzung mit der scheinbar stark alkoholisierten Gruppe wechselte er die Richtung. Kurz darauf wurde er jedoch von den fünf Personen zu Boden getreten. Weitere Tritte gegen Körper und Kopf führten zu schweren Verletzungen. Dabei sollen die Angreifer den Geschädigten als "Drecks-Moslem" beschimpft haben. Außerdem berichtet der Geschädigte von "Sieg Heil"-Rufen.
Zwei 22 und 27 Jahre alte Geflüchtete aus Eritrea trafen auf eine Gruppe von vier Männern, von denen sie mit Worten und Gesten beleidigt wurden. Als die beiden die Situation fotografieren wollten, schlugen die Männer ihnen das Handy aus der Hand und begannen, mit Fäusten auf die Geflüchteten einzuschlagen. Laut Polizei schritt ein Zeuge ein, der Schlimmeres verhinderte. Die beiden Angegriffenen wurden leicht verletzt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei den Angreifern um Deutsche handelt. Sie konnten fliehen.
Am Abend gerieten auf dem Marktplatz mehrere Personen zunächst verbal in Streit. Daraufhin wurde ein 33-jähriger Geflüchteter aus Eritrea aus einer Gruppe heraus körperlich angegriffen. Er wurde zu Boden gebracht und mehrfach mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf attackiert. Während der Tat fielen vermehrt rassistische Äußerungen gegenüber dem Betroffenen. Die Täter sind der Polizei als rechtsmotiviert bekannt.
Unbekannte haben am Abend auf offener Straße einen 41-jährigen Asylsuchenden aus Tunesien attackiert. Laut Polizei sollen vier Männer auf den am Boden liegenden 41-Jährigen eingeschlagen und ihn verletzt haben. Anschließend seien die Angreifer, von denen bisher nur vage Personenbeschreibungen vorliegen, rasch vom Tatort verschwunden. Die Angreifer sollen den Geschädigten laut Zeugenaussagen rassistisch beleidigt haben.