Sie sind hier

Aktuelle Aktionen

Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.

Archiv

Die Amadeu Antonio Stiftung veranstaltet am 15. Mai 2020 zusammen mit dem Anne Frank Zentrum einen Digitalen Aktionstag gegen Verschwörungsmythen und Antisemitismus, um Tipps im Umgang mit Verschwörungsmythen zu geben, demokratiestärkende Narrative und Gegenerzählungen im Netz zu stärken.
Auch wenn die Rechten aktuell sehr laut brüllen, darf nicht vergessen werden, dass es auch in Sachsen eine vielfältige Initiativenlandschaft gibt, die sich seit Langem für eine demokratische Kultur einsetzt.
Tausende Menschen wollen nicht tatenlos zusehen, wenn Rechtsextreme und Rassisten Flüchtlinge bedrohen und vor deren Unterkünften aufmarschieren. Sie dulden es nicht, dass in Deutschland wieder Flüchtlingsunterkünfte brennen. Vielmehr zeigen sie, was Willkommenskultur ganz praktisch bedeutet. Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit aus Willkommen ein Ankommen wird! Spenden Sie für den Willkommensfonds, damit aus Flüchtlingen Nachbarn werden.
Am Donnerstag, den 12. März, veranstalten No Historical Backspin und Monika Kruse eine Benefizparty im Berghain. Alle Eintrittsgelder gehen an die Amadeu Antonio Stiftung und damit an den Opferfonds CURA, der Betroffenen rechter und rassistischer Gewalt unterstützt.
+++Exklusiv+++ Livestream ab 18 Uhr zu „Offen und bunt – Dresden für alle!“+++Herbert Grönemeyer+++BAP+++Silly+++Sarah Connor+++Gentleman+++Keimzeit+++und viele mehr+++
title ); $buchstabe = mb_substr ($filtered,0,1); $appendix = ' wie...'; echo html_entity_decode($buchstabe.$appendix); ?>

Genozid an den Herero und Nama

Der Genozid im heutigen Namibia ist Teil der im öffentlichen Diskurs weitgehend vernachlässigten Deutschen Kolonialgeschichte. Erst kürzlich zeigte sich die Ignoranz gegenüber der Thematik durch die deutsche Bundesregierung. Eine Delegation der namibischen Regierung war am 30. September 2011 zur Übergabe von 20 Schädeln von im Genozid getöteten Herero und Nama angereist. Den Forderungen nach einer offiziellen Entschuldigung durch die Bundesregierung, kam die Rednerin, Staatsministerin Cornelia Pieper von der FDP, allerdings nicht nach. Stattdessen bat sie um Versöhnung.