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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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Bunte Kurve

Offener Rassismus im deutschen Fußball stellt insbesondere in den ostdeutschen Oberligen ein großes Problem dar. Die Faninitiative „Bunte Kurve“ des FC Sachsen Leipzig setzt sich mit einfallsreichen Ideen gegen Rassismus und Diskriminierung ein – im Stadion und darüber hinaus. Als Ziel hat sie sich gesetzt, eine generell langfristige und präventive Antirassismusarbeit im Fußball zu leisten. Der Initiator der Aktion, Christopher Zenker, betont: „Es geht es uns darum, Rassismus im Fußballsport allgemein zu bekämpfen“.

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Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

Archiv

Das Projekt „Aktion Schutzschild“ der Amadeu Antonio Stiftung unterstützt Selbstorganisationsprozessen von Geflüchteten in strukturschwachen Räumen und desseminiert die Perspektiven von sogenannten "Minderheiten" in kommunale Verwaltungs- und Trägerstrukturen, um die Vision inklusiver, demokratischer Kommunen nachhaltig umzusetzen.
Am 30. August wird es am Skagerrakufer in Kiel wieder bunt, laut und tanzbar, denn das »Festival am kleinen Strand« startet in die dritte Runde. Unter dem Motto: Musik, Gemüse und warmes Wasser gegen Nazis laden die Veranstalter Anstatt e.V. zu einem tollen Tag gegen Rechts ein. Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt sie dabei in ihrem Vorhaben.
Mit der stern-Kampagne „Mut gegen rechte Gewalt“ werden bereits seit 14 Jahren Menschen ermutigt und gefördert, sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus zu engagieren. Auch in diesem Jahr konnten wir wieder viele Projekte fördern und Menschen unterstützen, die Mut gegen rechte Gewalt zeigen.
Wir sind Berfin, Alina, Yelis, Yeliz, Alicem, Ali, Diren, Elin, Dilara. Wir sind Jugendliche, Schülerinnen und Schüler aus Dresden. Unsere Eltern sind schon ewig in Deutschland, aber wurden alle in der Türkei geboren. Sie haben in Deutschland eine neue Heimat gefunden. Obwohl wir alle in Deutschland geboren wurden, in Berlin, Frankfurt und Dresden, sind wir für unsere Mitschülerinnen und Mitschüler einfach die „Türken“. In einem Brief der Jugendgruppe der Initiative für eine Alevitische Gemeinde in Dresden sprechen sie darüber, wie es sich anfühlt zweiheimisch zu leben.
Zum Geburtstag des Grundgesetztes wurden in Berlin die Botschafter für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet. Auch Mut gegen rechte Gewalt ist dabei.