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Alle Jahre wieder mobilisieren die sogenannten Freien Kräfte des Berliner Rechtsextremismus zu einem Marsch durch Berlin Treptow-Köpenick, um ein sogenanntes 'nationales Jugendzentrum' zu fordern. National heißt, ein völkisch-rassistisch geprägtes Jugendzentrum: Nichtdeutschen soll der Zugang verwehrt bleiben.
Manch einer war schon beunruhigt, zahleiche Mails gingen bei uns ein:  Wo sind seit dem Relaunch des MUT-Portals die alten Artikel geblieben? Durch den Server-Wechsel hatte sich hier ein vorübergehendes Problem ergeben, das seit dem 27.11. wieder behoben ist. Zur 'alten' MUT-Website und ihrem Archiv finden Sie jetzt hier:
Auch Brandenburg hat ein Rechtsextremismusproblem. Darum mogelt sich das Land nicht herum. Aber es gibt vielfältige Ansätze dies anzugehen. Viele Kommunen, Land und Zivilgesellschaft versuchen dabei seit rund 10 Jahren einen gemeinsamen Weg unter dem Dach des Brandenburger Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu gehen. Eine Zwischenbilanz.
Vor 15 Jahren, in der Nacht zum 23. November 1992,  ermordeten Rechtsextreme in Mölln drei Türken. Heute tut die Kommune viel gegen Fremdenfeindlichkeit - dennoch zeigen sich wieder Nazis. Von Roland Preuß, Süddeutsche Zeitung
Living Equality - Interventionen gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit entwickelnVon Simone Rafael
 
Diese tolle Nachricht hat die MUT-Redaktion der Amadeu Antonio Stiftung Ende 2007 überraschend erreicht:

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