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Ein kleiner EM-Grundkurs: Wie im Fußball Rassisten ins Abseits stellen? MUT stellt eine Reihe Initiativen vor, die sich auf diesem Feld (und den Tribünen) stark engagieren. Hier zu unserer Auswahl empfehlenswerter Fußball-Links gegen Rechtsaußen...Zusammengestellt von Leon Groh
Ein Hilferuf aus Weißenohe in Franken. Dort bat die regionale Bürgerinitiative "Gräfenberg ist bunt" um Mithilfe gegen ein Neonazifest am vergangenen Wochenende. Mit Erfolg...
Ein NPD-Aussteiger aus Brandenburg warnt vor der Gefährlichkeit der Partei und ihrer Nähe zu gewaltbereiten Neonazis. Ein Gastbeitrag aus der Märkischen Allgemeinen Zeitung.Von Frank Schauka
Für viele gilt Berlin als Beispiel für eine sehr viel rassismusfreiere Stadt als andere in Deutschland. Was auch stimmt. Multikultur wird hier großgeschrieben. Allerdings nicht mehr in Berlins öffentlich-rechtlichem Rundfunk. Der liefert diese Tage ein Paradebeispiel für eine unglaubliche Peinlichkeit: Rassismus in der Direktion.Von Holger Kulick
"Bitte votet für uns!" heißt eine schlichte Bitte der Initiative "Augen auf!" aus Zittau. Sie möchte sich gerne beim Projekt "Mission Olympics" des Deutschen Sport Bunds mit einer kulturenverbindenden Soccer-Initiative bewerben und appelliert: "Augen auf braucht ein paar Klicks von dir!". Dieser sportlichen Bitte kommen wir gerne nach...
Nachdem es im vergangenen Jahr in Magdeburg häufig Meldungen über rassistische Gewalt in Straßenbahnen gab, lag es nahe nachzudenken, wie gerade dort Fremdenfeindlichkeit entgegnet werden kann. Ein Ergebnis dieses Nachdenkens fährt ab 16. Juni täglich kreuz und quer durch Magdeburg: Ein blauer Toleranzzug der Straßenbahn, entwickelt von der Ökumenischen Initiative "hingucken… denken… einmischen"...
Nach dem ersten „Ritt durch den Schattenwald“ (wir berichteten), folgte am 30. Mai ein weiterer 'Schattenbericht' zum Verfassungsschutzbericht, verfasst von Andreas Speit und der grünen Europa-Abgeordneten Angelika Beer, die ihre Broschüre in der Amadeu Antonio Stiftung präsentierten.

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