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Die Populisten von heute fallen durch. Das Gegenteil von Schwarz ist weder Weiß noch Grau. Antiliberale Mittel taugen eben nicht zur Verteidigung demokratischer Werte.
Nach wie vor ist Thüringen das einzige Bundesland ohne eigenes Landesprogramm gegen Rechtsextremismus. Auf ihrer ersten Sitzung beschloss die neue große Koalition endlich ein „Programm für Toleranz, gegen Rechtsextremismus“. Ein Jahr später verzögert sich die Erarbeitung konkreter Inhalte immer noch.Von Robert Fähmel
 Die Frage, wie Neonazis und ihre Ideologie wirksam bekämpft werden können, lässt sich nicht auf eine einfache Formel bringen. Das Vereinsverbot, wie es jetzt gegen die HNG angestrebt wird, ist eine Möglichkeit. Doch was bringt ein solches Verbot?Von Christian Spiegelberg
 Dass Neonazis im Fan-Milieu von Hansa Rostock eine feste Größe sind, ist keine Neuigkeit. Mit einer klaren Positionierung gegen Diskriminierung will der Verein jetzt ein Vorbild sein und unterstützt die Kampagne „Kein Ort für Neonazis“ in Mecklenburg-Vorpommern.Von Robert Fähmel
 
Diskussionen über Bildung sind nötig, aber weniger schlagzeilenträchtig wie die dumme Debatte um Dummheit und ihre "genetische" Ursache bei Einwanderern. Polternder Populismus ist nicht der richtige Weg zur Problemlösung.
  Stieg Larsson, der Schöpfer der Lisbeth Salander-Krimitriologie hat sie leidenschaftlich gehasst, die Sverigedemokraterna. Sie haben sich den Kampf gegen die „Schwedenfeindlichkeit“ auf ihre Fahnen geschrieben und sind damit im schwedischen Wahlkampf erfolgreich.Von Philipp Wagner
 

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