03.10.2015 - 00:10, Bischhagen
In Bischhagen brannte in der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober ein Fachwerkhaus, das am nächsten Tag von Asylsuchenden bezogen werden sollte. Zehn Tage später teilte die Polizei mit, dass das Feuer gelegt worden sei.
In Bischhagen brannte in der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober ein Fachwerkhaus, das am nächsten Tag von Asylsuchenden bezogen werden sollte. Zehn Tage später teilte die Polizei mit, dass das Feuer gelegt worden sei.
Unbekannte haben am Wochenende Hakenkreuze und SS-Runen auf die Fassade einer geplanten Asylunterkunft gesprüht.
In Stralsund hat ein Mann vier geflüchteten Frauen ins Gesicht geschlagen. Der Täter betrat am Nachmittag ein Textilgeschäft, laut Polizei, um dort zu betteln. Als er die vier Frauen sah, schlug er ihnen ins Gesicht.
Unbekannte zertenrstö in der Nacht zu Donnerstag mit Steinen ein Fenster in einem Haus. In dem Gebäude sollten in den kommenden Tagen Asylsuchende untergebracht werden.
Ein Unbekannter warf am Samstag zwei Scheiben einer Asylunterkunft in Pinnow ein. Personen wurden nicht verletzt. Der alarmierter Wachschutz konnte den flüchtigen Täter in der Dunkelheit nicht erkennen.
In Weimar demonstrierte der besonders radikale GIDA-Ableger THÜGIDA (ehemals SÜGIDA) am Montagabend mit etwa 150 Personen. Anmelder der Demonstration waren David Köckert und Michael Fischer. Etwa 700 Menschen stellten sich dem rechten Aufmarsch entgegen und blockierten diesen zeitweise.
In der Nacht zu Dienstag schmierten Unbekannte an vier Asylunterkünften in Waltrop Hakenkreuze, SS-Runen und die Parole "Raus".
In der Nacht zu Dienstag schmierten Unbekannte an vier Asylunterkünften in Waltrop Hakenkreuze, SS-Runen und die Parole "Raus".
In der Nacht zu Dienstag schmierten Unbekannte an vier Asylunterkünften in Waltrop Hakenkreuze, SS-Runen und die Parole "Raus".
In Trassenheide auf Usedom haben Unbekannte am Sonntagmorgen zwei Molotov-Cocktails auf eine geplante Asylunterkunft geworfen. Das Gebäude stand seit zehn Jahren leer. Nach Worten von Trassenheides Bürgermeister Horst Freese sollte das Bürogebäude eines leerstehenden Betriebsgeländes für 15 Asylsuchende hergerichtet werden.