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Interviews

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Drei Jahre nach der Urteilsverkündung im Ballstädtverfahren wurde das Urteil durch den Bundesgerichtshof wegen schwerer Formfehler aufgehoben. Was bedeutet das für die Betroffenen und wie geht es jetzt weiter? Ein Interview.
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Ideologische Denkmuster

Die Beschreibung rechtsextremer Denkwelten ist ein schwieriges Unterfangen. Zuweilen sind die rechtsextremen Begrifflichkeiten, Ansätze und Theorien in sich und zueinander widersprüchlich und aus völlig unterschiedlichen Kontexten gespeist. Rechtsextreme Denkwelten bestehen nicht aus einer einheitlichen Denkweise, sondern setzen sich aus verschiedenen Ideologiefragmenten und Denkmustern zusammen, die je nach Bedarf kombiniert und verbunden werden.

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Selbstironisch, entspannt und humorvoll: Die Journalistin Hatice Akyün, 1972 mit ihren türkischen Eltern nach Duisburg übergesiedelt, gehört zu den temperamentvollsten Stimmen in der Debatte über Deutschtürkisches. Bei Birlikte wird sie nun den Film „Einmal Hans mit scharfer Soße“ vorstellen, der auf ihrem gleichnamigen Buch beruht. Wir haben sie interviewt.
Am Mittwoch, den 21. Mai, hat Stefan Aust gemeinsam mit Co-Autor Dirk Laabs das Buch „Heimatschutz. Der Staat und die Mordserie des NSU“ vorgestellt. Umso passender ist es, dass Aust am 9. Juni in Köln bei Birlikte gemeinsam mit Sigmar Gabriel, Mehmet Daimagüler, Anetta Kahane und Hülya Özdag über das Thema „NSU und die Folgen – Was müssen wir lernen?“ diskutieren wird. Ein Interview mit Stefan Aust.
In Deutschland ist er eine Schauspiellegende und einer der wenigen Künstler, die auch international Filmkarriere gemacht haben: Hardy Krüger. Birlikte ist stolz darauf, dass Krüger zu unseren Unterstützern der ersten Stunde zählt! Im Interview erklärt der 86-Jährige, warum er sich schon seit Jahren gegen Rechtsextremismus engagiert.
Auf 900 Seiten zeichnen Stefan Aust und Dirk Laabs die Ermittlungen der NSU-Mordserie nach. Das Buch zeigt, wie sehr Verfassungsschutz und rechte Szene verquickt waren - Interview mit Co-Autor Laabs.
Prof. Dr. Andreas Zick ist Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Der Forscher arbeitet unter anderem seit 2002 an der Langzeitstudie zu Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit mit. Im Gespräch mit Laura Piotrowski erläutert er die gesellschaftliche Grundlage und die sozialpsychologischen Dynamiken der aktuellen Feindschaft gegenüber geflüchteten Menschen.