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Tätlicher Übergriff/Körperverletzung

26.01.2018 - 00:01, Kolkwitz

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden, ist den Angaben nicht zu entnehmen.

24.01.2018 - 00:01, Erfstadt

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden, ist den Angaben nicht zu entnehmen.

22.01.2018 - 00:01, Oranienburg

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden, ist den Angaben nicht zu entnehmen.

21.01.2018 - 00:01, Chemnitz

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden, ist den Angaben nicht zu entnehmen.

20.01.2018 - 00:01, Stralsund

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden, ist den Angaben nicht zu entnehmen.
 
LOBBI ("Landesweite Opferberatung - Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern") hat folgende Informationen zu dem Vorfall dokumentiert:

15.06.2018 - 00:06, Ismaning

Zwei 28-jährige Deutsche trafen in der S-Bahn auf eine Gruppe von Menschen aus Eritrea. Zuerst machten die beiden rassistische Bemerkungen über sie. Nach dem Aussteigen am Bahnhof Ismaning habe einer der beiden 28-Jährigen einen 21-Jährigen aus der Gruppe zu Boden gerissen und auf ihn eingetreten. Der Geschädigte verlor das Bewusstsein und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Unbeteiligte Zeugen gaben an, dass es noch zu weiteren Faustschlägen gekommen sei.
 

15.07.2018 - 00:07, Halle an der Saale

Zwei 17- und 18-jährige Männer aus Afghanistan hielten sich am Abend in der Nähe einer Straßenbahnhaltestelle auf. Ein Mann habe mit seinem Auto angehalten, sei ausgestiegen und habe mit einer Eisenstange auf die beiden Männer eingeschlagen. Außerdem habe er sie rassistisch beleidigt. Dann sei er wieder in den Wagen gestiegen und weg gefahren. Die Geschädigten erlitten mehrere Blutergüsse und wurden ambulant ärztlich versorgt. Nach Aussagen der Afghanen hatte der mutmaßliche Täter einen osteuropäischen Akzent.

10.07.2018 - 00:07, Weißenfels

Eine 49 Jahre alte, aus Syrien geflüchtete Frau ist am Abend auf offener Straße von mehreren Deutschen rassistisch beleidigt und geschubst worden. Die Polizei konnte vor Ort eine 37-jährige Tatverdächtige stellen.
Update: Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Beleidigung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

10.07.2018 - 00:07, Rostock

Drei aus Syrien geflüchtete Männer trafn laut Polizei gegen Mitternacht im S-Bahn-Tunnel zwischen Groß-Klein und Lütten-Klein auf zwei Männer mit Hunden und eine Frau, die sie mit rassistischen parolen beschimpft haben sollen. Einer der drei Syrer, ein 21-Jähriger, wollte dir Gruppe zur Rede stellen. Daraufhin habe einer der Männer auf ihn eingeschlagen und mit einem Messer auf ihn eingestochen. Dabei verletzte er den Geschädigten im Brustkorb- und Lungenbereich.

02.07.2018 - 00:07, Lichtenberg, Berlin

Ein 20-Jähriger soll zwei aus Syrien geflüchtete Jugendliche angegriffen haben. Die beiden 14- bzw. 15-Jährigen waren auf der Lichtenberger Brücke unterwegs, als sich ein ihnen der unbekannte Mann näherte. Nach Angaben der Jungen starrte der 20-Jährige sie bedrohlich an, woraufhin beide wegliefen. Der Mann verfolgte die beiden Jugendlichen, holte sie ein und soll dem 14-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben. Die Geschädigten versuchten erneut vor dem Unbekannten zu flüchten - ohne Erfolg. Später ergriff dieser selbst die Flucht. Die alarmierte Polizei nahm den Angreifer fest.

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