Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Anzahl an Verletzten geht aus der Antwort der Bundesregierung nicht hervor. Der Vorfall wird als “politisch motivierte Kriminalität - rechts” eingeordnet.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt. Die Anzahl an Verletzten geht aus der Antwort der Bundesregierung nicht hervor. Der Vorfall wird als “politisch motivierte Kriminalität - rechts” eingeordnet.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt. Die Anzahl an Verletzten geht aus der Antwort der Bundesregierung nicht hervor. Der Vorfall wird als “politisch motivierte Kriminalität - rechts” eingeordnet.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt. Die Anzahl an Verletzten geht aus der Antwort der Bundesregierung nicht hervor. Der Vorfall wird als “politisch motivierte Kriminalität - rechts” eingeordnet.
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der Vorfall wird als “politisch motivierte Kriminalität - rechts” eingeordnet. Wie viele Verletzte es gab, geht aus der Antwort nicht hervor.
Zwei Männer haben am Abend einen Asylsuchenden vor dessen Unterkunft attackiert. Zunächst beleidigten sie ihn rassistisch. Einer der beiden Männer soll dem Geschädigten dann unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, woraufhin der Asylsuchende zu Boden stürzte. Der zweite Angreifer führte drei Hunde bei sich, die er auf den zu Boden gestürzten Mann hetzte. Dieser erlitt Bissverletzungen an der Hand, konnte sich aber aufrichten und in die Unterkunft fliehen. Die Angreifer entkamen unerkannt.
Ein 20-Jähriger hat am Nachmittag von seiner Wohnung im fünften Stock aus einen Asylsuchenden, der auf der Straße ging, mit Blumentöpfen beworfen. Der Mann wurde nicht getroffen. Anschließend verfolgte der Angreifer den Mann mit einem Hammer. Dabei soll er "Scheiß Ausländer! Geh zurück in dein Land!" gerufen haben.
Zuvor hatte derselbe Tatverdächtige bereits einen weiteren Geflüchteten attackiert. Der polizeibekannte Tatverdächtige wurde festgenommen.
Ein 20-Jähriger hat am Nachmittag auf offener Straße ohne Vorwarnung einem 31-jährigen Geflüchteten mit einem Hammer ins Gesicht geschlagen. Der Geschädigte erlitt eine Platzwunde und musste behandelt werden.
Später am Tag attackierte derselbe Tatverdächtige einen weiteren Geflüchteten. Der polizeibekannte Tatverdächtige wurde festgenommen.
Am Abend gerieten eine Gruppe von syrischen Geflüchteten und eine Gruppe von Deutschen an einem Imbiss aneinander. Von wem der Streit ausging, konnte laut Polizei zunächst nicht geklärt werden. Einer der Deutschen soll während der Auseinandersetzung den Hitlergruß gezeigt und einen 18-jährigen Geflüchteten aufgefordert haben, in seine Heimat zurückzukehren. Zudem soll der Geflüchteten mit Fäusten in den Bauch geschlagen und leicht am Knie verletzt worden sein. Er wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Zwischenzeitlich trafen Autos mit drei weiteren geflüchteten am Geschehen ein.
Ein betrunkener Mann hat am Nachmittag einem Asylsuchenden auf offener Straße den Weg versperrt. Breitbeinig und mit seitlich ausgestreckten Armen habe er den Geschädigten am Weitergehen gehindert, so die Polizei, und ihn aufgefordert, wieder zurück zu gehen. Als dieser weiter gehen wollte, schlug der Betrunkene ihm mit der Faust gegen den Kopf. Der Geschädigte musste ärtzlich behandelt werden. Die Polizei konnte den polizeibekannten Angreifer feststellen.