02.08.2016 - 00:08, Dülmen
Unbekannte haben zwei Stromkästen gegenüber einer noch nicht bezogenen Asylunterkunft aufgebrochen und beschädigt. Dadurch wurde die gesamte Elektronik des bezugsfertigen Wohncontainers unterbrochen.
Unbekannte haben zwei Stromkästen gegenüber einer noch nicht bezogenen Asylunterkunft aufgebrochen und beschädigt. Dadurch wurde die gesamte Elektronik des bezugsfertigen Wohncontainers unterbrochen.
Unbekannte haben in der Nacht versucht, gewaltsam in die Räumlichkeiten des Bayerischen Flüchtlingsrates (BFR) einzudringen. Offenbar versuchten die Täter_innen, das Schloss aufzuhebeln. Nachdem sie daran scheitern, verklebten mutmaßlich die selben Personen das Schloss mit Sekundenkleber. Die Räumlichkeiten des BFR waren in der Vergangenheit bereits mehrfach Ziel von Angriffen.
In der Nähe der Flüchtlingsunterkunft brüllt eine Gruppe aus vier Männern und einer Frau rassistische und volksverhetzende Parolen.
Auf eine noch nicht bezugsfertige Asylunterkunft in der Lindenthaler Straße haben Unbekannte in der Nacht einen Angriff verübt. Mehrere Scheiben des ehemaligen Autohauses wurden eingeworfen. Der Staatsschutz ermittelt.
In der Nacht wurden laut Polizei aus einem fahrenden Auto heraus Schüsse auf eine Asylunterkunft abgefeuert. Anschließend entfernte sich das Fahrzeug mit hohem Tempo. Bei dem Angriff wurde eine Fensterscheibe des zur Tatzeit hell beleuchteten Zimmers im ersten Stock des Gebäudes beschädigt, Personen wurden bei der Attacke nicht verletzt.
Unbekannte haben in der Nacht eine Asylunterkunft mit roten Farbkugeln beschossen. In derselben Nacht beschossen mutmaßlich die selben Täter*innen ein weiteres Gebäude, in dem Asylsuchende wohnen.
Unbekannte haben in der Nacht eine Asylunterkunft mit roten Farbkugeln beschossen. In derselben Nacht beschossen mutmaßlich die selben Täter*innen ein weiteres Gebäude, in dem Asylsuchende wohnen.
Der Wachschutz einer Asylunterkunft hat in der Nacht zwei Männer im Alter von 34 und 37 Jahren dabei erwischt, wie sie rechte Parolen auf den Asphalt vor der Unterkunft sprühten. Die Tatverdächtigen wurden bis zum Eintreffen der Polizei festgesetzt. Die Polizei vermutet, dass noch zwei weitere Männer an der Tat beteiligt gewesen seien könnten. Diesen seien jedoch geflohen.
Seit mehreren Wochen werden vermehrt rechte Graffitis in der Umgebung der Columbusstraße gesprüht. Inhalte der Graffitis sind u.a. "Refugees not welcome", "Antifa aufs Maul" und "Antifa jagen". In der an die Columbusstraße angrenzenden Tharandter Straße befindet sich eine Asylunterkunft.
Eine Frau hat einen 25-jährigen Asylsuchenden aus Afghanistan auf offener Straße massiv beleidigt. Anschließend entfernte sich die Frau. Die noch Unbekannte trug zum Tatzeitpunkt schwarze Leggings sowie eine dunkelblaue Jacke mit pinkfarbener Kapuze. Sie hat lange blonde Haare, welche ihr bis über die Schulter reichen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung ist eingeleitet.