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Kundgebung/Demo

11.01.2016 - 00:01, Duisburg

Zwei Teilnehmer der PEGIDA-Demonstration am Duisburger Hauptbahnhof griffen einen schwarzen 18-Jährigen Deutschen an und verletzten ihn so schwer, dass er in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Einsatzkräfte nahmen die beiden Tatverdächtigen noch während der PEGIDA-Abschlusskundgebung fest.

16.01.2016 - 00:01, Traunreut

Am Samstagnachmittag versammelten sich rund 100 Menschen unangemeldet auf dem Rathausplatz, um gegen Geflüchtete zu demonstrieren. Sie selbst bezeichnen das gegenüber der Polizei als "Präsenz zeigen". Sie gaben an, "Bürgermeister Ritter gegenüber ihre Ängste und Bedenken in Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen rund um die Flüchtlingsthematik bekunden" zu wollen. Es soll auch der Vorschlag geäußert worden sein, "eine Art Bürgerwehr aufzustellen". Der angesprochene Bürgermeister Klaus Ritter (Freie Wähler) erfuhr von der Aktion und begab sich zum Rathaus.

27.01.2016 - 00:01, Magdeburg

Bei einer Demonstration der AfD unter dem Motto "Demo gegen Politikversagen! Asylchaos beenden! Grenzen sichern!" wurden Journalisten aus der Menge heraus mit Pfefferspray angegriffen. Zunächst traf es einen Kameramann des ZDF, anschließend einen Sicherheitsmann und einen Techniker des MDR-Filmteams. Alle drei Opfer wurden medizinisch versorgt. Ein mutmaßlicher Täter wurde vorübergehend festgenommen. Der 19-Jährige soll für beide Angriffe verantwortlich sein. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Körperverletzung.

24.01.2016 - 00:01, Passau

Etwa 30 Menschen versammelten sich zu einer nicht angemeldeten Kundgebung, die sich gegen vermeintliche Gewalt gegen Frauen durch Geflüchtete richtete. Offenbar waren sie entsprechenden Aufrufen gefolgt, die in den vergangenen Tagen vor allem über Facebook sowie über Kettenbriefe per SMS und whatsapp verbreitet wurden. Insbesondere die vermeintliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin-Marzahn brachte deutschlandweit Demonstrierende auf die Straße, darunter auch andernorts viele Russlanddeutsche.

24.01.2016 - 00:01, Pocking

Etwa 40 Menschen versammelten sich zu einer nicht angemeldeten Kundgebung, die sich gegen vermeintliche Gewalt gegen Frauen durch Geflüchtete richtete. Offenbar waren sie entsprechenden Aufrufen gefolgt, die in den vergangenen Tagen vor allem über Facebook sowie über Kettenbriefe per SMS und whatsapp verbreitet wurden. Insbesondere die vermeintliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin-Marzahn brachte deutschlandweit Demonstrierende auf die Straße, darunter auch andernorts viele Russlanddeutsche.

24.01.2016 - 00:01, Landau an der Isar

Etwa 70 Menschen versammelten sich zeitweise zu einer nicht angemeldeten Kundgebung, die sich gegen vermeintliche Gewalt gegen Frauen durch Geflüchtete richtete. Offenbar waren sie entsprechenden Aufrufen gefolgt, die in den vergangenen Tagen vor allem über Facebook sowie über Kettenbriefe per SMS und whatsapp verbreitet wurden. Insbesondere die vermeintliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin-Marzahn brachte deutschlandweit Demonstrierende auf die Straße, darunter auch andernorts viele Russlanddeutsche.

24.01.2016 - 00:01, Deggendorf

Bis zu 200 Menschen versammelten sich zeitweise zu einer nicht angemeldeten Kundgebung, die sich gegen vermeintliche Gewalt gegen Frauen durch Geflüchtete richtete. Offenbar waren sie entsprechenden Aufrufen gefolgt, die in den vergangenen Tagen vor allem über Facebook sowie über Kettenbriefe per SMS und whatsapp verbreitet wurden. Insbesondere die vermeintliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin-Marzahn brachte deutschlandweit Demonstrierende auf die Straße, darunter auch andernorts viele Russlanddeutsche.

24.01.2016 - 00:01, Dingolfing

Etwa 400 Menschen versammelten sich zeitweise zu einer nicht angemeldeten Kundgebung, die sich gegen vermeintliche Gewalt gegen Frauen durch Geflüchtete richtete. Offenbar waren sie entsprechenden Aufrufen gefolgt, die in den vergangenen Tagen vor allem über Facebook sowie über Kettenbriefe per SMS und whatsapp verbreitet wurden. Insbesondere die vermeintliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin-Marzahn brachte deutschlandweit Demonstrierende auf die Straße, darunter auch andernorts viele Russlanddeutsche.

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