In ihrer neuesten Dokumentation „Die Arier“ konfrontiert Mo Asumang Rassistinnen und Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen und provoziert Neonazis durch ihre schiere Anwesenheit. Ergebnis des ganzen, so die Produktionsfirma, sei „eine abenteuerliche Tour in die Abgründe rechter Bewegungen“. Tatsächlich aber verkennt der Film die gesamtgesellschaftliche Dimension von Rassismus. Am 29. April ist der Film um 22 Uhr auf Arte zu sehen, am 05. Mai um 23.55 Uhr im ZDF.