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Ein Projekt des Magazins stern und der Amadeu Antonio Stiftung
Das Projekt Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in kommunalen Gremien Berlins – Dokumentation und Analyse lädt ein zur Podiumsdiskussion: “100 Tage nach den Kommunalwahlen in sieben Bundesländern: Handlungsstrategien im Umgang mit Rechtsextremen in kommunalen Gremien”
3. September 2009 | 18 Uhr | Centrum Judaicum | Oranienburger Straße 28/30 , 10117 Berlin | Großer Saal der Neuen Synagoge
100 Tage nach den Kommunalwahlen in sieben Bundesländern wollen wir Bilanz ziehen:
Über ihre Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremen in kommunalen Gremien diskutieren Politiker/innen und Expert/innen aus verschiedenen Bundesländern.
Grußworte
Maya Zehden, Sprecherin der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Bianca Klose, Geschäftsführerin des Vereins für Demokratische Kultur in Berlin e.V.
Timo Reinfrank, Amadeu Antonio Stiftung
Schirmherrschaft
Walter Momper | Mitglied und Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin
Es diskutieren
Sylvia Bretschneider | Präsidentin des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, SPD
Svend Simdorn | Stadtrat im Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, CDU
Miro Jennerjahn | Direktkandidat für den Sächsischen Landtag, Bündnis’90/ Die Grünen
Sabine Berninger | Mitglied des Thüringischen Landtages und Direktkandidatin, Die Linke
Moderation
Lorenz Korgel | Koordinator des Berliner Beratungsnetzwerkes
Veranstaltet von “Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in kommunalen Gremien Berlins – Dokumentation und Analyse”, ein Projekt des Vereins für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (VDK)
In Kooperation mit Amadeu Antonio Stiftung, Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit Sachsen-Anhalt e.V., Jüdische Gemeinde zu Berlin, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus JFDA
Kontakt: doku-und-analyse@vdk-berlin.de | www.vdk-berlin.de | Telefon 030. 27 59 50 27
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.