Neben der Jüdischen Gemeinde Pinneberg und der Friedenswerkstatt reicht die Palette der Unterstützer mittlerweile von amnesty international, dem DGB und verschiedenen Einzelgewerkschaften über die Pröpste Thomas Drope (Pinneberg) und Kurt Puls (Elmshorn) sowie der SPD, der Linken und der GAL Pinneberg bis zu mehreren Betriebsräten, dem Weltladen Elmshorn und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes. Sie alle rufen zur Teilnahme an einer Kundgebung und Demonstration auf.
Auch der Pinneberger Kreistag hat auf Antrag der Linken über eine Resolution gegen die Neonazi-Demonstration debattiert.