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"Der hat's voll drauf gehabt..."

Sie schwärmten sogar von Hitler. Vor einem Jahr wurden im Sauerland drei junge Islamisten festgenommen, die in einem Ferienhaus gewaltige Auto-Bomben bauen wollten. Geradezu typisch für junge Menschen, die in extremistische Milieus schlittern, ging es ihnen um falsch verstandenes Heldentum, verführt von Ideologen zum Hass.  Unter dem Titel "Die Banalität des Hasses" haben die SZ-Redakteure Annette Rammelsberger rund Nicolas Richter abgehörte Gespräche der Drei ausgewertet.  Eine lehrreiche Gastreportage mit freundlicher Genehmigung der Süddeutschen Zeitung, wo der Text am 4. September 2008 erstveröffentlicht wurde.

Gegen die drei jungen Islamisten, die in einem Ferienhaus im Sauerland gewaltige Bomben bauen wollten, ist nun Anklage erhoben. Was sie beim Mischen des Sprengstoffs über ihre mörderischen Motive plaudern, offenbart eine so wirre wie erschreckende Gedankenwelt:

Es ist der 3. September 2007, morgens um sieben, und für Fritz, Daniel und Adem ist die Welt noch in Ordnung. Es ist gemütlich in ihrer Ferienwohnung im Sauerland, sie haben die Rolläden heruntergelassen, Tische vor die Türen geschoben, damit niemand sie stört. Auf dem Boden in der kleinen Küche liegen neun Packungen Mehl, auch große Töpfe haben sie besorgt. Es ist alles vorbereitet. Sie können nun anfangen zu kochen - ein Gebräu, das die Republik erschüttern soll. Fritz, Daniel und Adem malen sich in ihrem Häuschen schon mal aus, wie es wirken wird. "Wenn der Schäuble vor die Presse tritt, ey, des wird supergeil", sagt einer von ihnen. "Vor ganz Deutschland muss er Stellung nehmen, so zwei, drei Stunden später." Fritz verstellt die Stimme, dann sagt er: " Wir gehen von einem Terroranschlag aus."

Die Drei wissen nicht, dass die Leute von Innenminister Wolfgang Schäuble dieses Gespräch mithören. Sie fühlen sich sehr sicher. Immer wieder haben sie die Polizei genarrt, die seit neun Monaten versucht, ihnen auf die Spur zu kommen, ihre Mail-Kontakte mit Pakistan mitzulesen, ihre Gespräche zu belauschen. Immer wieder sind die Drei entwischt, doch nun sind die Fahnder ganz nah dran. Sie hören jedes Wort, jedes Räuspern, sogar die Toilettenspülung. Sie hören, wie sich die jungen Männer über ihre Verfolger lustig machen. "Der Schäuble", sagt Fritz, "der lässt uns hier machen. Der Rollstuhl-Eierkopf, der." Daniel sagt: "Der Schäuble hasst uns. Und ich hasse ihn."

Die jungen Männer aus dem Sauerland sind Fritz Gelowicz aus Ulm, Daniel Schneider aus dem Saarland und Adem Yilmaz, aufgewachsen in Langen. Die drei haben sich nach Ansicht der Bundesanwaltschaft zu einer Terrorgruppe zusammengeschlossen, die zeitgleich mehrere Autobomben in Deutschland hochgehen lassen wollte. Am 4. September, vor genau einem Jahr, wurden sie verhaftet. An diesem Dienstag hat Generalbundesanwältin Monika Harms Anklage gegen sie erhoben. Sie stützt sich dabei in erster Linie auf Abhörprotokolle.

Was die Ermittler im Spätsommer 2007 in dem kleinen Ferienhaus im Sauerland belauschen, ist der Original-Ton des deutschen Dschihad. Dokumente des Hasses, oft pubertär anzuhören, doch erschreckend in ihrer Entschiedenheit. Diesmal sind es nicht radikale Araber, die sich in ihren schwer verständlichen Dialekten unterhalten, diesmal hören die Polizisten Schwäbisch, Saarländisch, Hessisch. Doch was sie da hören, ist nicht weniger verstörend: Wie man Zünder zusammenbaut, wie man die Chemikalien anrührt, wie man reagiert, wenn man gefasst wird - die ganze Vorbereitung für einen Anschlag. Den größten Anschlag, den es in der Geschichte Deutschlands gegeben hätte - wäre er denn gelungen. 730 Kilogramm Wasserstoffperoxid haben sie gehortet. "Die Sprengkraft entsprach 550 Kilogramm TNT", sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke. "Die Selbstmordattentäter in der U-Bahn von London hatten jeder nur drei bis fünf Kilogramm in ihren Rucksäcken."

"Eine seltsame Mischung aus Al-Qaida-Handbuch und jugendlicher Angeberei"


Die Gespräche der jungen Männer offenbaren den Ermittlern eine seltsame Mischung aus Al-Qaida-Handbuch und jugendlicher Angeberei. Würden diese Islamisten es nicht so ernst meinen, man könnte an einen Sketch von Erkan und Stefan denken, dem deutsch-türkischen Komikerpaar. Zwischendurch streuen sie arabische Worte ein, Achi zum Beispiel, das heißt: mein Bruder.

Zwei Tage vor ihrer Festnahme erörtern sie während einer Fahrt in ihrem gemieteten Nissan, was die Anschlagsziele sein könnten.

Yilmaz: Die haben gesagt, Discos oder Pubs.

Gelowicz: Ramstein hört sich gut an. Des isch gut, selbst wenn jemand stirbt (. . .), weisch, wie ich mein. Kennst Du vielleicht ein Pub oder so. So ein Café, wo Amerikaner sind?

Yilmaz: Wir brauchen drei große Ziele, Achi. (...)

Gelowicz: Die Deutschen kriegen eine auf die Fresse, das glauben die nicht. Was die drüben in Russland gemacht haben. Inschallah, wenn alles klappt.

Yilmaz: . . . und und Flughafen, einfach zünden, einfach so Schreck, weißt Du.

Schneider: Egal, Flughafen, wir packen einfach so.

Gelowicz: Flughafen packen wir irgendwo eine Bombe hin. Egal, wir suchen noch wo, vielleicht im Parkplatz wieder.

Yilmaz: So Prestige, damit die den Flugverkehr. Was?

Gelowicz: Inschallah, und wenn wir das nicht hinkriegen, dann nicht. Aber, Inschallah, wir werden es hinkriegen.

In einer Nacht im September um 2.32 Uhr legen sich die drei Männer in ihrer Ferienwohnung schlafen. Gelowicz sagt dem jüngsten von ihnen, dem 22 Jahre alten Schneider, kurz vor dem Einschlafen: "Pass auf, jetzt schreiben wir hier in Deutschland Geschichte."

Als Anführer der Gruppe gilt Fritz Gelowicz, er ist 28 Jahre alt, als er festgenommen wird. Sein Klassenlehrer hat ihn als "intelligent, etwas vorlaut und rebellisch" in Erinnerung. Er verließ die Schule, weil er in eine "Null-Bock-Phase" geraten war. Seine Eltern ließen sich scheiden, er lebte beim Vater. Nichts Ungewöhnliches. Auch Schneider kommt aus einer Scheidungsfamilie, sucht Halt. Er findet ihn bei Gelowicz, der schon studiert und zur Respektsperson für ihn wird. Gelowicz hat sich früh Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht. Schon als er 16 war, spürte er, dass es mehr geben muss als nächtelang in der Disco herumzuhängen. "Dann kommt es dir plötzlich, he, was machst du eigentlich", sagt er den Freunden bei einer Autofahrt. Da wurde er Muslim. Nach Erkenntnissen der Ermittler war es der Prediger Yehia Youssif, die einstige Leitfigur der Neu-Ulmer Islamistenszene, die Gelowicz radikalisierte. Im Jahr 2006/2007 waren die drei Freunde dann in Terrorausbildungslagern der Islamic Dschihad Union in Pakistan, dort lernten sie das Bombenbauen.

"Die Drei hassen alles, was amerikanisch ist"

Die Drei hassen alles, was amerikanisch ist. Schon an Silvester 2006 sind sie rund um die Kasernen in Hanau gekurvt, da sind die Amerikaner zum ersten Mal auf sie aufmerksam geworden. Später entdeckte der US-Geheimdienst die E-Mails, die aus Deutschland in Pakistan eintrafen. Doch bis die Fahnder erkannten, woher diese E-Mails kamen, dass die drei zusammengehörten und dass sie schon Sprengstoff besorgt hatten - das dauerte fast ein halbes Jahr. Sechs Monate, in denen die amerikanische Botschaft ihre Bürger in Deutschland warnte, sie sollten auf ihre persönliche Sicherheit achten. Sechs Monate, in denen sich der US-Präsident besorgt bei Kanzlerin Merkel erkundigte, wie weit man bei der Fahndung sei.

Gelowicz, der Neu-Muslim, verachtet auch die Deutschen, obwohl er selbst Deutscher ist. Macht sich lustig über ihre "Kartoffeligkeit" und darüber, dass sie feige seien und nicht cool. Yilmaz ist ganz seiner Meinung: "Ich hasse Deutsche, Achi, weiß Du, Charakter ohne Charakter, die haben keinen Charakter. Verteidigen ihre Freundin nicht." Die jungen Männer fühlen sich als die besseren Menschen. Sie schwelgen darin, dass ihnen Gewalt eigentlich ganz fremd ist - obwohl Gelowicz ein paar Jahre zuvor einen Arzt grundlos zusammengeschlagen hat. "Ich hab mich noch nie geschlagen", sagt Yilmaz. Und Gelowicz stimmt ihm zu. Leute dumm anzumachen, damit es dann eine Schlägerei gibt - " Ich hab' des immer nie verstanden. Ich hab' des immer gehasst. Ich hab' gesagt, warum mach ihr des?" Yilmaz erzählt: " Ich hab zwar Karate gemacht, so mit 13, 14, 15. Aber echt, ich weiß nicht, ich war zu feige, um mich zu schlagen. Ich weiß nicht warum." Dann fügt er hinzu: "Weil mein Vater so ein Feigling ist. Der hat mich oft so erzogen, so ja, streit nicht und so."

Doch nun ist Gewalt die Lösung für sie. Aber nicht im Kampf Mann gegen Mann, sie bevorzugen Sprengstoff, aus dem Hinterhalt. Es soll ihr erster Anschlag werden, sie sind Amateure des Terrors, und da läuft nicht immer alles nach Plan. Wenn sie darüber reden bei ihren Autofahrten, klingt es zuweilen wie eine Kriminalkomödie. Zum Beispiel, als Gelowicz erzählt, wie er einen Unbekannten treffen soll, um die Zünder für die Bomben entgegenzunehmen. Er weiß nur, dass seine Kontaktperson zur Erkennung eine Schachtel Lucky Strikes in der Hand haben wird. "Dann steht da einer, der glotzt mich die ganze Zeit blöd an", erzählt Gelowicz, aber er holt keine Zigaretten raus. Schließlich spricht Gelowicz ihn an. "Dann sagt er zu mir, ich guck die ganze Zeit, ob du Lucky Strike rausholst, mein Zeichen war, dass jemand Lucky Strike rausholt. Nein, mein Zeichen war, dass du rausholst, so Spasti. Dann sagt er nein, du sollst rausholen."

Gelowicz wundert sich beinahe, dass es dann doch noch geklappt hat mit den Zündern für die Bomben. "Könnte auch sein, der geht nach fünf Minuten und die Sache ist gelaufen." Es muss wohl, denken sie, Allahs Wille sein, dass sie dann doch alle Hindernisse überwinden. Einmal sagt Gelowicz: "Bis jetzt hat Allah alles perfekt gemacht, fast alles perfekt. Wir haben richtig Power."

Es hat ja auch alles geklappt: Sie haben die Fässer mit Chemikalien besorgt. Sie haben sie in einer Garage im Schwarzwald versteckt. Niemand hat Verdacht geschöpft. Nun sitzen sie in ihrem Ferienhaus und gehen ganz ruhig zur Sache. Über den Bombenbau unterhalten sie sich jedenfalls wie alte Sprengstoffexperten. "Wie viel Gramm brauchst du denn, dass der voll zerfetzt?" - "Wenn du's mit Stahl einpackst, reicht dir zwanzig Gramm, dreißig Gramm. Dann ist er tot." - "Nee, tot muss nicht unbedingt sein, so crash würde genügen." - "Da reicht dir dreißig Gramm, bei fünfzig ist er auf jeden Fall tot."

Jetzt packen sie die Zünder aus. 26 Stück holen sie aus einem Paar Schuhe, das aus der Türkei hergeschmuggelt wurde. Die Zünder stecken sie in eine Holzschublade, damit sie nicht feucht werden. Wieder rechnen sie: Für 100 Amerikaner reichten 150 Kilo Sprengstoff, sagt Yilmaz. Da bräuchten sie Schrauben und dicke Muttern für die Bomben, sagt Gelowicz. Schrauben und Muttern fliegen bei Explosionen besonders weit und verursachen schwere Verletzungen. Das wissen sie alles, das haben sie in Pakistan in den Terrorlagern geübt. Aber das ist nun nur zweitwichtig. Denn auch Bombenbauer haben menschliche Bedürfnisse: "Pizza ist gleich fertig", ruft Schneider. "Ich geh' mal und hol' die von unten."

Eigentlich, sagt Gelowicz und kaut auf seiner Pizza, sollten sie etwas vorbereiten, das "schnell und klein" sei. So wollten das zumindest die Brüder in Pakistan. Aber "schnell und klein" gefällt den Dreien nicht. Sie wollen etwas mit "Prestige", etwas, das Deutschland erschüttert. "Deutschland sucht den Super-Terroristen", sagt einer. Auf ihren Autofahrten malen sie sich immer wieder aus, wie sie ganz groß rauskommen. Sie wollen nicht kläglich scheitern wie die Kofferbomber von Köln, deren Sprengsätze nicht hochgegangen waren.

Allerdings machen sie sich Gedanken darüber, was passiert, falls sie gefasst werden. Auch dabei träumen sie davon, Helden zu sein.

Yilmaz: Inschallah Achi, weißt Du, wenn wir erwischt werden, weißt Du was wir sagen? Gar nichts. (. . .) Wir sind sowieso im Knast. Inschallah. Ich sag, nein, ich bereue gar nichts. Ich bereu' nur, dass wir das nicht hingekriegt haben. Achi, weißt Du warum das so ist, Achi? Wenn wir erwischt werden, Knast sowieso, Guantanamo, sowieso!

Gelowicz: Nicht in Guantanamo, in Deutschland. Eine Ewigkeit, ewig.

Yilmaz: Aber wir dürfen nicht zurückweichen, Achie, vor Allah nicht bereuen, dass wir ein paar Jahre hier in Knast (sind).

Gelowicz: Inschallah. (. . .)

Yilmaz: Bestimmt Todesstrafe. Aber dann mach das auch, ich will eine haben. Schwein Achi. So so Ding so, Kopfschuss, Achie. Das würd' das Beste.

"Dann gehen sie Würstchen kaufen, Chips, sprechen über Fußball und Hitler"


Es sind zum Teil absurde Gespräche, die die drei Verschwörer führen. Mal geht es um "bescheuerte Verfassungsschützer", mal um "Schwuchteln", mal darum, dass man sie nie finden wird. Dann gehen sie Würstchen kaufen, Chips, sprechen über Fußball und Hitler. "Der hat's voll drauf gehabt. Der war so'n bisschen größenwahnsinnig", finden sie. Zwischendurch sprechen sie darüber, ob sie nicht sofort alle ihre Chemikalien-Tonnen aus dem Schwarzwald holen sollen. "Wir holen alles rauf, und dann kochen wir an einem Tag alles runter", sagt Yilmaz. " Ich glaub nicht, dass wir das an einem Tag schaffen", sagt Gelowicz. Doch, sagt Yilmaz, einer kocht, zwei schlafen - immer abwechselnd. Sie machen sich eine Menge Gedanken, weniger um die Menschen, die ihre Bomben treffen sollen, sondern um ganz Praktisches. Ob ihr Gebräu stinkt und sie deshalb Raumspray kaufen sollen. Oder ob die Kochgeräusche nachts die Nachbarschaft aufschrecken könnten. Kein Problem, sagt Schneider. "Glaub mir, bei den Typen hier, diese Leute, das Leben ist bei denen voll langweilig."

Gerade erst am Nachmittag dieses Herbsttages im September 2007 sind sie von einer Polizeistreife angehalten worden, weil sie viel zu schnell über die Landstraßen im Sauerland gebrettert waren, doch die Polizisten haben sie dann weiterfahren lassen. "Gut, jetzt wissen wir, wie blöd die sind. Noch blöder, weißt Du", sagt Yilmaz zu seinen Freunden. Gelowicz überlegt, ob etwas dahinter stecken könnte, dass man sie ziehen ließ. Wenn die was wüssten, sagt Yilmaz. "Die hätten uns gefilzt." Die Polizeistreife könne nicht wissen, "dass wir Terroristen sind", meint Gelowicz. Problematisch sei es nur, "wenn die mitkriegen, dass wir alle drei Ober-Islamisten plötzlich zusamm' irgendwo rumstehen."

Letztlich geht es nicht so sehr um Allah, den Heiligen Krieg oder die muslimischen Opfer im Irak, nein, es geht diesen Männern um sich selbst, um die eigene Bedeutung. Sie reden von jenen mutigen Muslimen, die in Unterzahl das Römische Reich angriffen, oder Amerika am 11. September, immer waren es ein paar gegen die Großen. Und die Drei wollen auch groß rauskommen. "Dann sind wir drei gegen Deutschland", sagt Yilmaz. "Genau", sagt Gelowicz.

Am 4. September vor einem Jahr wollten die Fahnder nicht mehr länger zuhören. Sie stürmten, als die drei das Haus verlassen wollten, um einen geeigneten Kochtopf für ihre Bombenmixtur zu kaufen. Schneider versuchte zu fliehen. Er stieg durch das Toilettenfenster, rannte durch den Wald und wollte einen Kordon der Polizei durchbrechen. Aus nächster Nähe schoss er auf einen Polizisten, nur aus Glück wurde der nicht schwer verletzt. Schneider ist nun auch wegen versuchten Mordes angeklagt. Bei der Festnahme sagte er: "Allah hat noch viel mit mir vor."

Copyright: Süddeutsche Zeitung GmbH, München. Veröffentlicht auf MUT mit freundlicher Genehmigung der Autoren und von Süddeutsche Zeitung Content.


Lesen Sie auch: "Pathways to extremism" - Eine MI5-Analyse über jugendliche Terrorverdächtige in Großbritannien.
Veröffentlicht im Guardian am 20.8.2008: http://www.guardian.co.uk/uk/2008/aug/20/uksecurity.terrorism


Und: "Braune Rattenfänger". Wie Jugendliche ins NPD-Milieu gelockt werden. (stern.de, 10.9.2008):
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Junge-Nationaldemokraten-Braune-Rattenf%E4nger/637877.html

www.mut-gegen-rechte-gewalt.de / hkulick


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SZ-Artikel die Banalität des Hasses