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Im Anschluss an einer spontan angemeldete Kundgebung des rechtsradikalen Gruppierung "Pro Köln" wollten etwa mehrere hundert Menschen protestierend durch die Innenstadt ziehen. Die nicht-angemeldete Demonstration richtete sich gegen die vermeintliche Verheimlichung einer angeblichen Vergewaltigung einer 13-Jährigen aus Berlin-Marzahn durch einen Asylsuchenden richtete. Die Polizei hat die angebliche Vergewaltigung längst dementiert. Deutschlandweit war es dennoch zu ähnlichen Demonstrationen gekommen. In Köln setzte die Polizei Reizgas gegen einzelne der 305 kontrollierten Personen ein, die sich der Festsetzung widersetzten.