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Im Umfeld einer asylfeindlichen AfD-Demo, an der sich mehr als 2000 Menschen beteiligten, kam es zu mehreren tätlichen Übergriffen. Mindestens zwei Personen wurden bei den Angriffen verletzt und mussten behandelt werden. Schon zu Beginn der AfD-Kundgebung hatten Polizisten auf Teilnehmer hingewiesen, die sie dem Hooligans-Spektrum zuordneten und die verbale Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten suchten.
Zur AfD-Demonstration teilt die Polizei zudem mit, dass vier Verstöße gegen das Versammlungsgesetz festgestellt wurden. Hierunter fallen das Mitführen von Pfefferspray, eine Vermummung sowie das Mitführen von Messern. Weiter heißt es: „Als bei der Kontrolle eines Mannes Quarzhandschuhe, Pfefferspray und ein Teleskopschlagstock festgestellt wurde, störte ein Unbeteiligter die polizeilichen Maßnahmen und griff die Beamten an. Ein Polizist wurde hierbei leicht verletzt.“ Der Angreifer wurde vorläufig festgenommen, anschließend aber wieder entlassen.