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Bitte nach wie vor helfen!!

Vermisst wird nach wie vor der 19jährige geistig-behinderte Steffen Privenau, dessen Mutter mit seinen Geschwistern die Naziszene verlassen hat. Nach Ansicht von EXIT wollen seine Verwandten, die Nazis Markus Privenau, Uta S. – seine Großmutter- und Erhard K. "die Mutter für ihren Schritt bestrafen und die Kinder unter fadenscheinigen Legenden und mit verschiedenen Tricks für ihr 'Volkstum' zurückerlangen". In Niedersachsen tauchte Steffen jetzt auf. Aber die Polizei reagierte nicht...

Die Mutter, Tanja Privenau hatte die Naziszene 2005 verlassen und war mit ihren Kindenr vor ihrem Mann geflüchtet, dem sie aus eigener Erfahrung Gewalttätigkeit nachsagt. Laut EXIT sei es Steffens Großmutter Uta S. offensichtlich gelungen an Steffen heranzukommen und ihn gemeinsam mit ihren „Kameraden“ am 7. Oktober 2008 aus einer Behinderteneinrichtung "zu entführen". Sinn der Sache sei, ihn gegen die Mutter einzusetzen "und ihren Gesamtplan der Zerstörung des Ausstiegs zu bewirken".



Im Haus von Uta S. und Erhard K. gehen laut EXIT führende Neonazis wie Udo Pastörs und andere „Kameraden“, auch der Heimattreuen Deutschen Jugend und anderen Nazigruppen, ein und aus. Vor diesem Einfluss möchte EXIT Steffen gerne weiter schützen. Das Bild oben zeigt Steffen - wer hat ihn gesehen?



Auf der Neonazi-Infowebsite Altermedia haben sich der Rechtsextremist Markus Privenau und Kameraden Tage später geoutet. Sie schildern, Steffen Privenau sei zu ihnen gestoßen und schütten kübelweise Häme über der Mutter aus, in Kommentaren wiederum machen sich andere Rechtsextreme lustig über den geistig behinderten Steffen und machen damit ihre Menschenverachtung deutlich. Das Berliner Zentrum Demokratische Kultur hat in Berlin am 15.10. folgenden Kommentar auf seiner Website abgedruckt:



"Über eine Woche haben sie ihn verhört, um Informationen aus ihm herauszuholen. Wie er so was macht, hat der Gewalttäter Privenau reichlich nachgewiesen. Auch Steffen war davon nie verschont. Das Ergebnis ist eine Serie von Enten und Falschmeldungen, die darin gipfeln, Bernd Wagner, den Chef von EXIT-Deutschland, als Mitwisser der Verbrechen der Roten Armeefraktion zu bezeichnen. Da ist wohl die Phantasie völlig von der Kette, was bei einem Mann wie Markus Privenau nicht wundert.

Aufschlussreich ist es, dass die straftatverdächtige Uta S. und einen weiterer „Kamerad“ mit dem offensichtlich gehirngewaschenen Steffen tatsächlich eine niedersächsische Polizeidienststelle aufgesucht haben. Die öffentliche Suche hat wohl bewirkt, dass sie ihr Heil in der Offensive suchen, um gegen ihre „Feinde“ vorzugehen. Die Beamten dort waren offensichtlich über die Fahndung nach Steffen und den Entführern nicht instruiert, so dass sie diese laufen ließen, so dass sie ihr „Werk“ fortsetzen können. Offen bleibt weiter die Rolle des NPD-Mannes Pastörs. Ein neues Kapitel der unendlichen Geschichte von Nazihass hat begonnen. Das rechtsextreme Internetportal Altermedia dient als Sprachrohr dieser Kriminellen, eine Situation eines Rechtsstaates unwürdig."

Hinweise zu Steffen nehmen EXIT und jede Polizeidienststelle entgegen!

www.mut-gegen-rechte-gewalt.de & www.exit-deutschland.de

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Steffen Privenau