12.07.2015 - 00:07, Böhlen
Unbekannte haben auf eine Asylunterkunft geschossen. Dabei wurden Fenster und Teile der Fassade beschädigt. In dem Gebäude leben zurzeit etwa 180 Geflüchtete.
Unbekannte haben auf eine Asylunterkunft geschossen. Dabei wurden Fenster und Teile der Fassade beschädigt. In dem Gebäude leben zurzeit etwa 180 Geflüchtete.
Unbekannte haben einen Farbbeutel auf die Fassade einer geplanten Asylunterkunft geworfen. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 200 Euro.
Unbekannte haben am Wochenende eine ehemalige Schule, die als Unterkunft für Geflüchtete hergerichtet werden soll, mit einem Hakenkreuz und rassistischen Parolen beschmiert.
Unbekannte haben einen "Rauchtopf", einen frei erhältlichen Feuerwerkskörper, gegen die Fassade einer Asylunterkunft geworfen. Ein Zeuge beobachtete zwei flüchtige Tatverdächtige.
Unbekannte sind auf die Baustelle einer geplanten Asylunterkunft eingedrungen. Der oder die Täter verschütteten Zementsäcke, stießen eine Toilette um und warfen Baumaterialien einen Abhang hinunter.
Unbekannt schoben in der Nacht zum Samstag mehrere Müllcontainer vor einer Asylunterkunft zusammen und steckten diese in Brand. Für die Bewohner der Einrichtung, unbegleitete minderjährige Geflüchtete, bestand den Ermittlern zufolge keine Gefahr. Eine Polizeistreife hatte das Feuer vor der Jugendherberge bemerkt.
Eine Gruppe hat versucht, einen selbst gebauten Sprengsatz vor der Fassade einer zukünftigen Asylunterkunft im Stadtteil Meusdorf zu zünden. Der Bausatz aus Spraydosen, Grillanzünder und Papier verursachte laut Polizei allerdings keinen Schaden.
Unbekannte warfen Steine auf eine Asylunterkunft im Stadtteil Bahren.
Unbekannte hielten in der Nacht mit dem Auto vor einer Asylunterkunft und warfen eine volle Bierflasche auf das Gebäude. Dabei ging eine Scheibe zu Bruch. Die beiden Asylsuchenden, die in dem betroffenen Zimmer schliefen, blieben unverletzt.
Unbekannte haben ein Gebäude in großen Buchstaben mit der Parole "NO ASYL = TNT" beschmiert. Der anzeigende Eigentümer wies die Polizei darauf hin, dass das Gebäude entgegen kursierender Gerüchte von ihm nicht als Unterkunft für Asylsuchende vorgesehen sei.