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Brandanschlag

Kunstprojekt für Flüchtlinge in Brand gesteckt

In der Nacht zum Dienstag ist das Kunstprojekt „Haus der 28 Türen“, das den Blick auf die Schicksale geflohener Menschen lenkte, abgebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Nach Angaben der Polizei hat ein Passant gegen 1.00 Uhr einen lauten Knall am Kreuzberger Oranienplatz gehört. Das „Haus der 28 Türen“ sei daraufhin in Flammen aufgegangen. Das Kunstwerk ist komplett zerstört. Verletzt wurde niemand. Hinweise auf die Täter gibt es nach Angaben der Polizei bislang noch keine.

Unbekannte werfen brennenden Benzinkanister in künftige Unterkunft für Asylbewerber

Bislang Unbekannte haben am Montagmittag einen brennenden Benzinkanister in das Zweifamilienhaus geworfen, in das heute sechs Flüchtlinge aus dem Irak einziehen sollten. Verletzt wurde niemand, das Haus ist allerdings unbewohnbar. Laut Staatsanwaltsvhaft handelt es sich um einen Anschlag mit „fremdenfeindlichem oder politischen Hintergrund“, so der NDR. Inzwischen hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen.
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