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In Deutschland werden immer mehr gewalttätige Angriffe auf Flüchtlinge gezählt. Auch die rassistische Hetze nimmt zu – ob auf Facebook oder auf der Straße. Im Vorfeld der Europawahlen machen Rechtsextreme verstärkt mobil. Die Amadeu Antonio Stiftung aktualisiert regelmäßig gemeinsam mit PRO ASYL eine Chronik der Gewalt, die auf erschreckende Weise zeigt, wie alltäglich die Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge in Deutschland ist.
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„Den Kampf gegen eine machtvolle historische Grundströmung kann man nur verlieren“, so NPD-Mitglied Arne Schimmer. Wie die NPD auf die rassistische Mordserie und die darauffolgende Verbotsdebatte reagiert dokumentierte ein Projekt des Vereins für demokratische Kultur in Berlin e.V.
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Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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In Köln haben sich mehrere Bündnisse gegründet, die an diesem Wochenende gegen den „Anti-Islamisierungskongress“ der Rechtsaußenbewegung „Pro Köln“ demonstrieren. Die größte Aktion heißt „Wir stellen uns quer - europäische Rassisten haben in Köln keinen Platz“. Doch auch 11.000 Bauchtänzer gehen auf die Straße. Und es passiert noch mehr:
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Die 70-jährige Ilse Leine wohnte seit ihrer Geburt in einem kleinen sächsischen Ort. Vor einem Jahr ist sie weggezogen – weil sie den Rassismus nicht mehr aushalten konnte.
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Im sachsen-anhaltischen Bernburg haben am 11. März rund 750 Menschen gegen die Bundesgeschäftsstelle der Jungen Nationaldemokraten (JN) und einen rechten Szeneladen im gleichen Haus demonstriert. Friedlich machten sie ihrem Unmut über die Präsenz von Nazis in ihrer Stadt Luft – und stellten fest: „Das Fass ist voll!“
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Am 12. September ist es wieder soweit. Nachdem ein zwischenzeitliches Verbot gestern vom Verwaltungsgericht Gera aufgehoben wurde mobilisiert die NPD weiter zum internationalen Neonazitreffen „Fest der Völker“. Nach Jena und Altenburg trifft es dieses Jahr die thüringische Kleinstadt Pößneck. Doch auch dort regt sich Widerstand.   Das Fest der Völker